Verhaltensbarrieren sind Handlungen oder Gewohnheiten, die eine effektive Kommunikation verhindern. In diesem Modul geht es darum, wie Verhaltensweisen wie Vorurteile, Verallgemeinerungen und Stereotypisierung zu Kommunikationshindernissen werden können.
Lernziele:
Verhaltensbedingte Barrieren erkennen, die die Kommunikation beeinträchtigen.
Verstehen, wie Vorurteile, Verallgemeinerungen und Stereotypen die effektive Kommunikation behindern
INHALT
Definition von Verhaltensbedingten Barrieren:
Verhaltensbarrieren sind Handlungen oder Tendenzen, die sich negativ auf die Kommunikation auswirken, wie z. B. Unterbrechung anderer, Vorurteile oder Stereotypisierung.
Diese Verhaltensweisen können einen sinnvollen Austausch verhindern und zu Missverständnissen führen.
Auswirkungen auf die Kommunikation am Arbeitsplatz:
Verhaltensbedingte Barrieren können das Vertrauen und die Zusammenarbeit unterbrechen.
Sie führen oft zu Konflikten und einem Mangel an effektiver Teamarbeit.
Beispiele für Verhaltensbedingte Barrieren:
Ein Teammitglied unterbricht andere ständig bei Besprechungen.
Annahmen über die Fähigkeiten eines Kollegen aufgrund seines Aussehens oder seines Hintergrunds treffen.
Strategien zur Überwindung verhaltensbedingter Hindernisse:
Üben Sie aktives Zuhören und sorgen Sie dafür, dass jeder die Möglichkeit hat, einen Beitrag zu leisten.
Hinterfragen Sie Stereotype und Vorurteile am Arbeitsplatz und gehen Sie darauf ein.
Förderung der Selbstwahrnehmung und Reflexion der eigenen Kommunikationsgewohnheiten.