KOMPETENZEN FÜR DEN ERFOLG

Modul 3: Verhaltensbedingte Barrieren

Überblick:

Verhaltensbarrieren sind Handlungen oder Gewohnheiten, die eine effektive Kommunikation verhindern. In diesem Modul geht es darum, wie Verhaltensweisen wie Vorurteile, Verallgemeinerungen und Stereotypisierung zu Kommunikationshindernissen werden können.

Lernziele:

  • Verhaltensbedingte Barrieren erkennen, die die Kommunikation beeinträchtigen.
  • Verstehen, wie Vorurteile, Verallgemeinerungen und Stereotypen die effektive Kommunikation behindern

INHALT

Definition von Verhaltensbedingten Barrieren:

  • Verhaltensbarrieren sind Handlungen oder Tendenzen, die sich negativ auf die Kommunikation auswirken, wie z. B. Unterbrechung anderer, Vorurteile oder Stereotypisierung.
  • Diese Verhaltensweisen können einen sinnvollen Austausch verhindern und zu Missverständnissen führen.

Auswirkungen auf die Kommunikation am Arbeitsplatz:

  • Verhaltensbedingte Barrieren können das Vertrauen und die Zusammenarbeit unterbrechen.
  • Sie führen oft zu Konflikten und einem Mangel an effektiver Teamarbeit.

Beispiele für Verhaltensbedingte Barrieren:

  • Ein Teammitglied unterbricht andere ständig bei Besprechungen.
  • Annahmen über die Fähigkeiten eines Kollegen aufgrund seines Aussehens oder seines Hintergrunds treffen.

Strategien zur Überwindung verhaltensbedingter Hindernisse:

  • Üben Sie aktives Zuhören und sorgen Sie dafür, dass jeder die Möglichkeit hat, einen Beitrag zu leisten.
  • Hinterfragen Sie Stereotype und Vorurteile am Arbeitsplatz und gehen Sie darauf ein.
  • Förderung der Selbstwahrnehmung und Reflexion der eigenen Kommunikationsgewohnheiten.