KOMPETENZEN FÜR DEN ERFOLG

"Modul 2: "Einstellungshindernisse

Überblick:

Einstellungsbedingte Barrieren entstehen durch die Einstellungen, Werte und Denkweisen eines Individuums. Dieses Modul untersucht, wie diese Barrieren die Kommunikation am Arbeitsplatz beeinflussen können.

Lernziele:

  • Erkennen Sie häufige Kommunikationshindernisse, die sich aus der persönlichen Einstellung ergeben.
  • Verstehen, wie Einstellungen, Werte und Diskriminierung die Kommunikation beeinflussen können.

INHALT

Definition einstellungsbedingter Barrieren:

  • Einstellungsbedingte Hindernisse ergeben sich aus persönlichen Voreingenommenheiten, Vorurteilen und negativen Einstellungen gegenüber anderen.
  • Diese Barrieren können sich in Widerstand gegen neue Ideen, mangelndem Respekt vor den Meinungen anderer oder diskriminierendem Verhalten äußern.

Auswirkungen auf die Kommunikation am Arbeitsplatz:

  • Einstellungsbedingte Barrieren können ein Umfeld des Misstrauens schaffen und die Effektivität der Kommunikation verringern.
  • Mitarbeiter*innen könnten sich nicht wertgeschätzt oder missverstanden fühlen, was zu einer sinkenden Moral und Produktivität führt.

Beispiele für einstellungsbedingte Barrieren:

  • Eine Führungskraft lehnt den Vorschlag eines Teammitglieds aufgrund vorgefasster Meinungen ab.
  • Kolleg*innen interagieren nicht miteinander aufgrund unterschiedlicher persönlicher Werte oder Überzeugungen.

Strategien zur Überwindung einstellungsbedingter Hindernisse:

  • Förderung einer inklusiven und respektvollen Arbeitsplatzkultur.
  • Offenheit fördern und vielfältige Perspektiven wertschätzen.
  • Schulungen zu Empathie und emotionaler Intelligenz anbieten.